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© Fotos: Karsten Lindemann -
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Nicole Nagel //Pro
2014 - 2016
Camille Claudel Atelier Musical
Presse/Kritik: "Material der Seele" von Egbert Tholl
(SZ, 14.03.16)
Termine: März 2016 in München, PATHOS
Premieren: Januar 2015 in Klagenfurt und im Kölner THEATER IM BAUTURM
Mit: Susanne Kubelka, Claudia Günster, Neven Nöthig
Sound/Musik/Arrangement: Susanne Kubelka/Robert Schleisiek
Regie: Nicole Nagel
Eine Biographie, die anhand von vertonten plastischen Werken den Weg einer Künstlerin zeichnet.Es geht um die dringende Notwendigkeit von Ausdruck, um Kunst als Not–Wendigkeit. Erfahrbar gemacht mit den Mitteln der Musik und des Hörbaren.Es geht um das Benennen einer inneren Wirklichkeit, um eine Biographie des Erfahrenen und der Empfindung. Camille Claudels Geschichte findet in einem "Labor des Ausdrucks": einem Musik- und Klangatelier statt.Die Skulpturen werden zu Stücken, zu Liedern.Die klangliche Ebene der Laute, des Gesangs der Instrumente, der Geräusche wird vollkommen verwoben mit der sprachlichen Ebene.Diese Verbindung mündet immer in komponierte Musik: Vertonte Skulpturen.Sichtbar werden diese filmisch, zeitgleich mit der Musik.
jekte
2014 - 2016
Presse/Kritik: "Material der Seele" von Egbert Tholl
(SZ, 14.03.16)
Termine: März 2016 in München, PATHOS
Premieren: Januar 2015 in Klagenfurt und im Kölner THEATER IM BAUTURM
Mit: Susanne Kubelka, Claudia Günster, Neven Nöthig
Sound/Musik/Arrangement: Susanne Kubelka/Robert Schleisiek
Regie: Nicole Nagel
Eine Biographie, die anhand von vertonten plastischen Werken den Weg einer Künstlerin zeichnet.Es geht um die dringende Notwendigkeit von Ausdruck, um Kunst als Not–Wendigkeit. Erfahrbar gemacht mit den Mitteln der Musik und des Hörbaren.Es geht um das Benennen einer inneren Wirklichkeit, um eine Biographie des Erfahrenen und der Empfindung. Camille Claudels Geschichte findet in einem "Labor des Ausdrucks": einem Musik- und Klangatelier statt.Die Skulpturen werden zu Stücken, zu Liedern.Die klangliche Ebene der Laute, des Gesangs der Instrumente, der Geräusche wird vollkommen verwoben mit der sprachlichen Ebene.Diese Verbindung mündet immer in komponierte Musik: Vertonte Skulpturen.Sichtbar werden diese filmisch, zeitgleich mit der Musik.
Camille Claudel Atelier Musical
Presse/Kritik: "Material der Seele" von Egbert Tholl
(SZ, 14.03.16)
Termine: März 2016 in München, PATHOS
Premieren: Januar 2015 in Klagenfurt und im Kölner THEATER IM BAUTURM
Mit: Susanne Kubelka, Claudia Günster, Neven Nöthig
Sound/Musik/Arrangement: Susanne Kubelka/Robert Schleisiek
Regie: Nicole Nagel
Eine Biographie, die anhand von vertonten plastischen Werken den Weg einer Künstlerin zeichnet.Es geht um die dringende Notwendigkeit von Ausdruck, um Kunst als Not–Wendigkeit. Erfahrbar gemacht mit den Mitteln der Musik und des Hörbaren.Es geht um das Benennen einer inneren Wirklichkeit, um eine Biographie des Erfahrenen und der Empfindung. Camille Claudels Geschichte findet in einem "Labor des Ausdrucks": einem Musik- und Klangatelier statt.Die Skulpturen werden zu Stücken, zu Liedern.Die klangliche Ebene der Laute, des Gesangs der Instrumente, der Geräusche wird vollkommen verwoben mit der sprachlichen Ebene.Diese Verbindung mündet immer in komponierte Musik: Vertonte Skulpturen.Sichtbar werden diese filmisch, zeitgleich mit der Musik.