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Fotos: Dana Stölzgen -
Fotos: Dana Stölzgen
2015-14
Termine:
22.03.2017, 18 Uhr
Domforum Köln
14.02.2016, 20 Uhr
Wuppertal im Atelier
10.10.2015, 20 Uhr
Horbach Stiftung
13.09.2014, 20 Uhr
Kölner Musiknacht
Folge uns auf Facebook:
Tiefenland
www.tiefenland.com
Von Zweien, die aus ganz unterschiedlichen Motiven die Sehnsucht spüren, sich mit Verwurzelung, mit Heimat und Verortung in den alten Liedern zu beschäftigen.
Warum diese Leidenschaft und Liebe zu den einfachen Melodien und Texten? Woher der Ekel und die inneren Widerstände? Nicht wissen. Suchen. Improvisieren, arrangieren, wieder improvisieren. Die Wurzeln frei legen. Neu finden, wieder finden oder scheitern.
Ich ging im Walde so vor mich hin. Dann verändern sich die Lieder wie eh, doch radikal individuell ... auf Spannung gebracht: populären Perspektiven, Konzepten des 20.Jahrhunderts, den Einflüssen fernerer Musikkulturen (Afrika, Indien, Roma-Kultur) ausgesetzt.
Und nichts zu suchen, das war mein Sinn. Zu fremd, zu eigen gemacht. Denn beiden Musikern war die vermeintliche musikalische Heimat nicht genug – oder zu verschlossen, um einen Eingang zu finden. Ein Weg des Suchens und Findens einer Intimität mit und in der eigenen Musikkultur. Unterwegs durch andere in die eigene.
Tiefenland
Volkslieder mit Nicole Nagel und Laurenz GemmerTermine:
22.03.2017, 18 Uhr
Domforum Köln
14.02.2016, 20 Uhr
Wuppertal im Atelier
10.10.2015, 20 Uhr
Horbach Stiftung
13.09.2014, 20 Uhr
Kölner Musiknacht
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Tiefenland
www.tiefenland.com
Von Zweien, die aus ganz unterschiedlichen Motiven die Sehnsucht spüren, sich mit Verwurzelung, mit Heimat und Verortung in den alten Liedern zu beschäftigen.
Warum diese Leidenschaft und Liebe zu den einfachen Melodien und Texten? Woher der Ekel und die inneren Widerstände? Nicht wissen. Suchen. Improvisieren, arrangieren, wieder improvisieren. Die Wurzeln frei legen. Neu finden, wieder finden oder scheitern.
Ich ging im Walde so vor mich hin. Dann verändern sich die Lieder wie eh, doch radikal individuell ... auf Spannung gebracht: populären Perspektiven, Konzepten des 20.Jahrhunderts, den Einflüssen fernerer Musikkulturen (Afrika, Indien, Roma-Kultur) ausgesetzt.
Und nichts zu suchen, das war mein Sinn. Zu fremd, zu eigen gemacht. Denn beiden Musikern war die vermeintliche musikalische Heimat nicht genug – oder zu verschlossen, um einen Eingang zu finden. Ein Weg des Suchens und Findens einer Intimität mit und in der eigenen Musikkultur. Unterwegs durch andere in die eigene.